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Selbstliebe - Licht Und Schatten

Selbstliebe heißt nicht, etwas wegmachen zu wollen. Selbstliebe ist zuallererst Annahme - deines Lichts und auch deines Schattens.

 

Mal ehrlich, niemand hat in seinem Leben nur Licht, nur wunderschöne Erlebnisse, nur liebevolle Menschen usw. Genauso wie es nicht nur Sonnenschein gibt, sondern auch Regen.

 

Aus beidem zusammen kann etwas Wundervolles entstehen.

 

Doch meistens ist es ja so, dass wir den Regen, die Dunkelheit wegmachen wollen. Dass wir das, was wir an uns oder was wir an unserem Leben nicht mögen, unterdrücken, löschen wollen. Wir verschließen die Augen davor oder kämpfen dagegen an.

 

Das kostet viel Energie. Es fühlt sich schwer an. Es macht uns müde.

 

Doch das Geheimnis für eine echte Transformation liegt in der Annahme dessen, was ist.

 

Zum Leben gehört der Schatten genauso wie das Licht.

 

Annehmen heißt nicht gut finden. Annehmen heißt Frieden finden. Annehmen heißt alles fühlen. Annehmen heißt dir selbst näher kommen. 

 

Wenn du beginnst, deinen Schatten anzusehen, hineinzuatmen, ihn anzunehmen, mit ihm zu arbeiten, dann nimmst du ihm die Macht. Dann schaffst du den Raum, die Kraft, die Energie für all das Licht in dir, für dein wundervolles Potenzial. Da gibt es so viel zu entdecken.

 

Bist du bereit dafür?

 

Von Herzen, 

deine Daniela 

Die Sache mit dem "Inneren Kind"

🔥 Achtung persönlich 🔥

 

Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dies mit dir zu teilen. Bestimmt hast du auch schon oft vom Inneren Kind gelesen oder davon gehört.

 

Dein inneres Kind ist dein ständiger Begleiter und viele Dinge, die du heute erlebst, rufen es auf den Plan und erwecken deine alten, früheren Handlungsmuster.

 

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Entdecke den Weg deines Herzens

Vor Kurzem habe ich in meiner Facebook-Gruppe eine Umfrage gemacht mit dem Thema "Ich gehe den Weg meines Herzens." Die meisten dort haben angegeben, dass sie gar nicht wissen, was ihr Herzensweg eigentlich ist. Ich muss zugeben, das hat mich etwas überrascht. Meinen Herzensweg zu erkennen, war das Beste, was mir passieren konnte - auch oder vor allem für mein Selbstvertrauen.💖  Deshalb möchte ich meinen heutigen Blog genau diesem Thema widmen.
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Wie du dein Selbstvertrauen stärkst und deine Grenzen sprengst

Wie ich im Blog schon berichtet habe, war ich vergangene Woche in Ägypten, um dort meinen Tauchschein fertig zu machen. Meine Güte, was hatte ich Bammel. Freude und Angst gingen Hand in Hand. Kennst du solche Situationen?

 

Als wir letztes Jahr mit dem Tauchkurs begonnen haben, dachte ich, das wird nix. In meinem Kopf ist zu viel Angst, zu viele Gedanken. Am liebsten hätte ich damals das Ganze einfach abgebrochen.

 

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Selbstliebe und verurteilende Gedanken

Lesezeit: ca 3:30 Min.

 

So ein Idiot!

Die ist zu blöd!

Ich bin doch blöd!

Ich schaffe das nicht!

Ich bin nicht gut genug!

 

Kennst du solche und ähnliche Sätze? Diese klingen sicherlich wenig nach Liebe oder Selbstliebe. Be- und verurteilendes Denken verursachen negative Energien in uns selbst und in unserem Umfeld. Wünschst du dir mehr Liebe und Selbstliebe in deinem Leben? Dann solltest du dir über die Auswirkungen bewusst sein. Mit etwas Übung lassen sich solche Gedankenmuster umwandeln.

 

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Eifersucht

Lesezeit: ca. 3:45 min.

 

Ich bin mir sicher, dass viele Menschen das Gefühl von Eifersucht kennen.

Wenn er auf Facebook mit unbekannten Frauen befreundet ist. Wenn ihr Handy abends ständig piept und du nicht weißt, von wem die Nachrichten sind. Wenn er sich besonders gut mit der hübschen Arbeitskollegin versteht. Wenn die beste Freundin plötzlich mit der neuen Kollegin ständig abhängt. Usw. Usw. Gerade in unseren Zeiten von Social Media ist es einfacher denn je zuvor neue Leute kennenzulernen und Kontakt zu halten. Da spüren viele von uns Eifersuchts-Gefühle in sich aufsteigen. Diese können manchmal sogar richtig an uns selbst und unserem Selbstwertgefühl nagen. Andere wiederum scheint das Thema Eifersucht gar nicht zu beeindrucken. Sie scheinen tiefes Vertrauen zu haben und selbstbewusst ihren eigenen Wert ganz genau zu kennen. Wie kommt das? Und was verrät es über uns, wenn wir immer und immer wieder das Gefühl von Eifersucht verspüren? Was können wir dagegen tun?

 

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„Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.“

Lesezeit: ca. 7 min.

 

Fühlst du dich manchmal wie der Frosch, der kaum aus seinem Brunnen, seiner Komfortzone herauskommt?

 

Viele Menschen bewegen sich die meiste Zeit fast ausschließlich innerhalb ihrer Komfortzone. Dort ist es sicher. Dort wartet das Bekannte auf uns. Dort wissen wir, wie wir uns zu verhalten haben und wie die anderen uns sehen. Doch kommen wir zu selten aus unserer Komfortzone heraus, verpassen wir unendlich viele Möglichkeiten, Erfahrungen und Erlebnisse. Wir schöpfen unser Potential quasi nie aus. Im schlimmsten Fall verpassen wir unser Leben. Damit erzähle ich dir bestimmt nichts Neues. Doch da auch mich das Thema beschäftigt, möchte ich mit diesem Blog versuchen, etwas aufzurütteln und Mut zu machen, über den Brunnenrand hinaus zu hüpfen. 

 

Dem Frosch kann in seinem Brunnen nichts passieren - außer die goldene Kugel der Prinzessin aus dem Märchen „Der Froschkönig“ fällt hinein und er versucht ihr diese zurück zu geben. Was wäre gewesen, wenn er im Märchen nicht der Prinzessin ins Schloss gefolgt wäre und auf seinen Forderungen beharrt hätte? Dann wäre er nie zurück in einen Prinzen verwandelt worden. Der Weg dorthin war sicher nicht einfach - der Frosch musste sich sogar gegen die Wand werfen lassen - doch am Ende hat es sich gelohnt. Er wurde von seinem bösen Zauber erlöst und hat die Prinzessin geheiratet.

 

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Knieverletzung und die innere Stimme

Lesezeit: ca. 4:30 min.

 

Meine Dankbarkeits-Notiz für diese Woche hatte ich schon gedanklich vorbereitet. Ich war am letzten Wochenende mit meinem Freund am Achensee. „Danke für diese aufregenden und wunderschönen Tage. Danke für die Erfahrungen. Man kann alles schaffen.“ Tags zuvor – an unserem ersten Tag dieses Kurzurlaubs – haben wir einen Ausflug mit der Seilbahn ins Rofan-Gebirge gemacht. Letzte Abfahrt vom Berg zurück ins Tal: 17:00 Uhr. Wir haben die Zeit verpasst. 17:01 Uhr waren wir an der Gondelstation und standen – wie sollte es anders sein - vor verschlossenen Türen.  Wir haben tatsächlich die letzte Abfahrt verpasst!

 

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Geduld - deine Stärke oder Schwäche?

Kannst du abwarten, wenn es etwas länger dauert? Oder willst du alles sofort erreichen? Bleibst du gelassen, wenn du warten musst? Bleibst du ruhig, wenn es mal nicht so läuft wie geplant? Für wie geduldig hältst du dich im Allgemeinen auf einer Skala von 0 - 10?

Meine Geduld wurde direkt beim Veröffentlichen dieses Blogs auf die Probe gestellt. Der Beitrag war nämlich eigentlich schon einen Tag früher geplant - doch wie es der "Zufall" so wollte, hat gerade bei diesem Post über Geduld nichts so funktioniert wie ich dachte...

 

Das Thema Geduld ist bei mir in der letzten Zeit immer und immer wieder aufgetaucht. Immer wieder heißt es, ich soll noch warten, Geduld haben, es passiert „in Bälde“. Eigentlich habe ich mich für einen im Allgemeinen geduldigen Menschen gehalten. Doch da mir das Thema immer wieder aufgezeigt wird, scheint es hier einen Punkt zu geben, an dem ich noch etwas lernen oder erkennen darf.

 

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Meine 7 Lektionen für das neue Jahr

Das letzte Jahr 2017 war ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen. Ich muss zugeben, dass es mich sehr auf den Prüfstein gestellt und manchmal auch ganz schön durchgeschüttelt hat. Man kann sagen, ich hatte ein emotionales Schleudertrauma. Ich habe meine eigenen Grenzen neu kennengelernt. Ich habe mich in den letzten Tagen, als das Ganze noch mal seinen Höhepunkt gefunden hat, viel damit beschäftigt. Egal, wie traurig oder enttäuschend oder voller Wut es manchmal war, hat es mir doch viel über mich selbst gezeigt und wertvolle Lektionen gebracht.

 

Doch die wichtigste Erkenntnis von allem ist, dass egal was passiert, ich bin nicht allein. Ich habe gemerkt, wie sehr ich auf die Menschen zählen kann, die mir nahestehen und auch auf Menschen, mit denen ich vielleicht gar nicht unbedingt gerechnet habe. Ich bin unglaublich dankbar dafür.

 

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Wie oben, so unten. Wie innen, so außen.

Lesezeit: ca. 3 min.

 

Es gibt Tage, da fühlt man sich einfach so richtig unwohl in seiner Haut und weiß vielleicht auch gar nicht so wirklich warum eigentlich. Es gibt Tage, da kann man sich selbst nicht so richtig leiden. Und die anderen noch viel weniger. Da passt die Figur nicht. Da sitzt die Frisur nicht. Da stört dies oder das. Da fragt man sich, wieso andere einen nicht wahrnehmen. Interessiert sie meine Meinung denn nicht? Interessiert es sie nicht, wie es mir geht? Solche Tage hat jeder. Das ist ok. Das sind unsere Schatten-Tage. Vielleicht merkst du hierbei, dass sich deine Mitmenschen dir gegenüber an Tagen, an denen du so gar nicht mit dir zufrieden bist, auch anders verhalten, dass die Dinge anders laufen als gedacht, dass nichts so richtig klappt oder du das Gefühl hast, die Welt hat sich gegen dich verschworen. Tatsächlich tut die Außenwelt nichts anderes, als uns unsere Innenwelt zu spiegeln – auf verschiedenste Art und Weise. Vielleicht hast du das auch schon tausend Mal gehört oder gelesen. An manchen Tagen nervt es einen auch, so etwas zu hören. Nichts desto trotz stelle ich immer wieder fest, dass da sehr viel Wahrheit drinsteckt.

 

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Negative Gefühle

Lesezeit: ca. 4 min.

 

Heute möchte ich über etwas Schreiben, was mich derzeit beschäftigt und wo ich als positiver und optimistischer Mensch mich gefragt habe: Darf ich das haben oder tun? Es geht um negative Gefühle, wie Wut, ums „Abkotzen“ und Jammern.😉 So oft wollen wir nach außen nur die schönen Seiten von uns und unserem Leben zeigen. Wir sind gut drauf, wir sind erfolgreich, wir funktionieren. Alles Friede – Freude – Eierkuchen sozusagen. Aber jeder von uns kennt auch die andere Seite: Traurigkeit, Enttäuschung, Wut, Ärger, Angst, Unsicherheit etc.

 

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Hoffnung

Lesezeit: ca. 5 min.

 

Als ich vor Kurzem im Urlaub war, habe ich mir an meinem Geburtstag eine balinesische Massage gegönnt. Hierfür durfte ich mir einen Stein auswählen, den ich während der Massage visualisieren sollte. Die Steine waren auf der Rückseite graviert mit Wörtern (die ich beim Aussuchen des Steins nicht sehen konnte) wie

z. B. Liebe, Freude und eben Hoffnung – das war der Stein, den ich gezogen habe. Ich glaube, nicht ohne Grund… 😊

 

Für mich bedeutet Hoffnung in erster Linie Kraft, Zuversicht und Vertrauen ins Leben. Bestimmt kennst du das Sprichwort: „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Die Hoffnung trägt uns durchs Leben, sie gibt uns Halt in schwierigen Zeiten, sie ist unser Lebenselexier.

 

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Du bist gut so wie du bist

Lesezeit: ca. 2:20 Min.

 

Manchmal gibt es Situationen, in denen man das Gefühl hat, als leiser Mensch irgendwie anders zu sein. Wo man sich allein fühlt. Und man fragt sich, ob etwas mit einem nicht stimmt. Kennst du das? Z. B. bei einer Feier oder sonstigen Veranstaltung unterhalten sich alle Leute über dieses und jenes miteinander und du selbst hast das Gefühl, dass du hier gar nichts beizutragen hat. Es erscheint manchmal auch oberflächlich oder belanglos (obwohl es das für die anderen nicht ist). Aber wenn du nicht mitmachst, stehst oder sitzt du alleine herum. Doch was denken dann die anderen? Dass du dich abgrenzt? Dass du die anderen nicht mag? Dass du ein Eigenbrötler bist? Dass du eingebildet bist? Oder desinteressiert?

 

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Leben heißt Veränderung...

 Lesezeit: ca. 1:30 min.

 

... Genau das erlebe ich aktuell besonders deutlich. Geht es dir auch so? Ich habe das Gefühl, dass zurzeit besonders viele Veränderungen und Prozesse im Gange sind. Nicht nur bei mir selbst, sondern auch in meinem Umfeld. Es ist, als ob sich Situationen immer mehr zuspitzen, bis es keinen Ausweg mehr zu geben scheint, bis Entscheidungen getroffen werden, bis sich die Umstände wieder auflösen können. Gedankenkarussell und schlaflose Stunden in der Nacht inklusive.

 

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Liebe dich selbst - Part 4

     4. Fähigkeit: In uns hineinhören können, um uns und unsere Träume zu erkennen und auf sie zuzugehen

 

 

Lesezeit ca. 4:00 min.

 

Liebe ich mich selbst nicht genug, wenn andere mich schlecht behandeln? Würden mich die anderen nur etwas schlechter behandeln, als ich es selbst tue, würde ich ihnen den Rücken kehren. Behandeln sie mich aber nur ein bisschen weniger schlecht, dann bleibe ich und halte es aus. Wenn uns andere schlecht behandeln, schieben wir es einfach den schlechten Eigenschaften des anderen zu. Natürlich ist das erst einmal für unser Gehirn logisch und es ist die einfachste Erklärung. Wir selbst entziehen uns damit aber aus der Verantwortung. Und damit gleichzeitig auch aus unserer Schöpferkraft.

 

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Sich selbst so annehmen, wie man ist…

 

… das ist an manchen Tagen oder in manchen Situationen gar nicht so einfach. Bekommen wir oftmals doch schon von Kindesbeinen an etwas anderes eingetrichtert oder unsere (Arbeits-)Umwelt zeigt es uns. Der Laute wird gehört, nicht der Leise.

 

Ich habe auch immer wieder mal damit gehadert. Bin ich so ok wie ich bin? Angefangen von Äußerlichkeiten, wie die Haare, die Haut, die Kleidung bis hin zum Wesenskern. Bin ich zu ruhig? Leiste ich genug? Bin ich interessant? Bin ich langweilig? Muss ich auf den Tisch hauen und mich immer wieder durchsetzen können? Muss ich ein Redner sein? Muss ich mich beweisen? Darf ich introvertiert oder muss ich extrovertiert sein? Darf ich so sein wie ich bin?

 

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Ich bin ...

 

Ich bin stark, ich kann alles schaffen, ich bin schwach.
Ich bin leise, ich bin introvertiert, ich bin selbstbewusst.
Ich kann witzig sein, andere zum Lachen bringen.
Ich bin interessant, ich bin langweilig. Ich bin interessiert, ich bin gelangweilt.
Ich bin ehrgeizig, ich bin neugierig, ich bin faul.
Ich bin ehrlich, ich bin gefühlvoll, ich bin kalt.
Ich bin fröhlich, ich bin beleidigt.
Ich kann schreiben, ich kann schnell lernen, ich kapiere nichts.

 

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Liebe dich selbst - Part 3

3. Fähigkeit: Einen aufrichtigen und mitmenschlichen Dialog pflegen

 

Lesezeit ca. 2:00 min.

 

„Wir alle leben geistig von dem, was uns Menschen in bedeutungsvollen Stunden unseres Lebens gegeben haben.“

(Albert Schweitzer)

 

 

Was fühlst du? Was bewegt dich? Welche Bedürfnisse hast du? Was davon gestehst du dir schon zu und was noch nicht? Nur was du dir selbst zugestehst, kannst du auch aufrichtig ausdrücken. Alles andere versuchst du bewusst oder unbewusst zu verbergen oder deinem Gegenüber vielleicht sogar unterschwellig zu vermitteln. Doch ein aufrichtiger mitmenschlicher Dialog ist die 3. Fähigkeit auf dem Weg zu mehr Selbstliebe.

 

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Liebe dich selbst - Part 2

Lesezeit: ca. 2:30 min.

 

2. Fähigkeit: Mut an dich selbst zu denken, auch wenn es anderen nicht gefällt

 

„Einen Augenblick präsent sein für sich selbst, wiegt hundert gute Taten auf.“

 

Die 2. Fähigkeit um deine Selbstliebe zu stärken, ist der Mut an dich selbst zu denken, auch wenn es anderen gerade nicht gefällt. Wie geht es dir mit diesem Gedanken?

 

Für mich persönlich ist das eine der schwierigsten Fähigkeiten. Nein zu sagen, auch wenn man genau weiß, dass es den anderen – Freunden, dem/der Partner/in etc. – überhaupt nicht gefällt und die Person dann vielleicht sauer ist.  Ich muss ehrlich zugeben, mir fällt das mitunter noch schwer, doch ich lerne es immer mehr, auf meine eigenen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen und damit eben anderen auch mal nicht zu gefallen.

 

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Liebe dich selbst - Part 1

Lesezeit: ca. 4:45 min.

 

„Das was du in anderen siehst, trägst du in dir; es genügt, es zu wecken.“

 

Selbstliebe ist ein Wort, dass du derzeit vielleicht oft liest oder hörst. Warum auch ich nun noch etwas dazu schreibe? Weil wir uns selbst manchmal vergessen. Weil wir uns selbst viel mehr wert sein sollten. Weil wir viel zu selten auf unser Gefühl und körperliche Symptome hören. Weil wir mit der Selbstliebe unser Selbstwertgefühl stärken. Weil sie uns hilft, uns so anzunehmen, wie wir sind. Weil sie uns wahre Liebe zeigt – zu uns selbst und auch zu anderen. Weil nur wir allein die Verantwortung für uns selbst tragen. Weil ich auch noch einiges dazu lernen kann. Vielleicht gemeinsam mit dir?

 

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Du kannst das!

"Wenn du eine innere Stimme hörst, die dir sagt "Du kannst nicht malen.", dann male mit allen Mitteln drauf los, und damit wird diese Stimme zum Schweigen gebracht."

(Vincent van Gogh)

 

Wenn du das nächste Mal von einem anderen Menschen oder auch von deiner eigenen inneren Stimme den Satz hörst: „Das kannst du nicht!“, dann frage dich: „Ist das wirklich wahr?“ Hast du es schon ausprobiert? Oder es einfach noch nicht angepackt oder dich nicht getraut, weil du eben denkst, du kannst es nicht.

 

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Hypnose - wie war's?

Ich wollte unbedingt wissen, ob Hypnose wirklich etwas bringt und ob das mit der Entspannung so funktioniert und wie es sich überhaupt anfühlt.

Schon seit einem Jahr habe ich darüber nachgedacht und es vor mir hergeschoben. Jetzt war es dann endlich soweit. Zur Stärkung meines Selbstbewusstseins und Selbstvertrauens habe ich ein Paket von 3 Hypnose-Sitzungen gebucht. Vorher wurde natürlich ganz genau besprochen, was die Hypnose bewirken soll.

 

Am 05.10. war es dann soweit - ich hatte meinen ersten Termin. Ich war schon etwas aufgeregt...

 

 

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Hypnose - Wie funktioniert das eigentlich und bringt es wirklich etwas?

... In den kommenden zwei Wochen werde ich es genauer wissen. Denn ich werde es ausprobieren. Diese Woche habe ich meine erste Hypnose-Sitzung bei einer Heilpraktikerin für Psychotherapie. Sehr spannend. Was wird es bewirken? Ich muss zugeben, ich bin schon etwas aufgeregt. Doch die Freude und die Neugier überwiegen.

 

Von der Hypnose haben viele ein falsches Bild. Oftmals kennen wir sie nur aus dem Fernsehen, wenn Leute peinliche Dinge tun, sich zum Affen machen und Zitronen plötzlich süß schmecken. Hierbei handelt es sich um eine reine Showhypnose. Sie dient allein der Unterhaltung.

 

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Unmöglich!?

"UNMÖGLICH ist ein Wort, mit dem Menschen um sich werfen,

für die es einfacher ist, die Welt so zu akzeptieren, wie sie ist,

statt das Risiko einzugehen, sie zu ändern.

UNMÖGLICH ist keine Tatsache, sondern eine Meinung.

UNMÖGLICH ist keine Feststellung.

Es ist eine Herausforderung.

UNMÖGLICH ist Potential.

Es ist vergänglich.

UNMÖGLICH ist nichts."

 

(Motto einer adidas-Markenkampagne 2004)

 

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"Wir sind die Veränderung, die wir suchen."

„Veränderung wird nicht kommen, wenn wir auf jemand anderen oder eine andere Zeit warten. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben. Wir sind die Veränderung, die wir suchen.“ (Barack Obama)

 

Steckst du manchmal in einer Situation fest und hoffst, dass sich etwas ändern wird? Wartest du immer und immer wieder darauf, dass etwas von außen geschieht? Warte nicht länger – du kannst selbst die Veränderung sein.

 

Wie glücklich und zufrieden du mit deinem Leben bist, hängt ganz davon ab, wie stark deine „Kontrollüberzeugung“ ausgeprägt ist, d. h. wie sehr du daran glaubst, dass du selbst Einfluss auf dein Leben hast und auf das was in deinem Leben geschieht. Du bist keiner Situation einfach ausgeliefert. Natürlich ist es leichter und auch viel bequemer die Umstände oder die anderen Menschen verantwortlich zu machen für das was geschieht. Die Wahrheit ist: Du selbst sitzt am Ruder im Boot auf dem Fluss deines Lebens.

 

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Dieser Weg...

 

"Wohin noch mag mein Weg mich führen?

Närrisch ist er, dieser Weg,

er geht in Schleifen,

er geht vielleicht im Kreise.

Mag er gehen, wie er will,

ich will ihn gehen."

(Hermann Hesse)

 

      

Kein Weg verläuft immer nur geradeaus oder ist immer nur eben.

Manchmal ist er steinig, manchmal hart, manchmal weich.

Manchmal geht er auf- und manchmal abwärts.

Manchmal verläuft er gerade, manchmal in Kurven oder Schleifen oder auch im Kreis.

Manchmal gibt es Verzweigungen, manchmal bist du auf der Haupt- und manchmal auf der Nebenstraße.

 

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Warum das Glück in dir wohnt

Kein anderer Mensch sieht und kennt die Welt so wie du.

 

Du erschaffst dir deine eigene Welt. Du kannst dich für Dinge öffnen oder dich für sie verschließen, du kannst sie mit anderen teilen oder für dich behalten. Du bist der Schöpfer deiner Wirklichkeit. Aus dieser Tatsache entsteht eine große Verantwortung, aber auch eine sehr große Kraft. Du entscheidest, wie du deine Welt gestaltest. Wie begegnest du anderen Menschen? Wie gehst du mit bestimmten Lebenssituationen um? Was hält deine Welt zusammen: Liebe und Vertrauen oder ehr das Gegenteil?

 

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Stärken oder Schwächen?

Worauf legst du deinen Fokus? Freust du dich über deine positiven Eigenschaften, über deine Stärken oder ärgerst du dich über deine Schwächen? Was überwiegt?

 

Wie oft hast du dir schon selbst gesagt, dieses oder jenes kann ich nicht. Ich bin schlecht im Schreiben, oder ich bin schlecht im Reden usw. Wenn du dich darin wieder erkennst - wie wäre es damit, einmal deine Energie und Aufmerksamkeit auf das zu legen, was du gut kannst? 

 

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Mut und Vertrauen

Gestern habe ich an einem Seminar zum Thema "Selbstbewusst auftreten" teilgenommen. Dazu muss gesagt werden, ich schreibe lieber an eine Gruppe Menschen, als dass ich vor dieser rede. Gestern musste ich aus meiner Komfortzone herauskommen. Natürlich war ich nervös. Aber das waren alle anderen Teilnehmer auch - egal wie selbstbewusst diese wirkten. Jeder von uns musste sich im Seminar vor die Gruppe stellen und einen kleinen Vortrag, für den wir nur eine halbe Stunde Vorbereitungszeit hatten, halten. Das Erstaunliche dabei ist, wenn man gezwungen ist, aus seiner Komfortzone herauszukommen, dann schafft man es auch. Egal wie nervös, jung oder alt, schüchtern, sicher oder unsicher einzelne Teilnehmer waren - jeder war zu mehr fähig, als er von sich selbst geglaubt hat.

 

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